Erstellen Sie einen Anstellungsvertrag eines Geschäftsführers

Diese Vorlage wurde erstellt von: Heiko Hadjian, Anwaltskanzlei Hadjian

Anleitung

.

Anstellungsvertrag eines Geschäftsführes

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Vertreten durch:
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Telefon:
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Fax:
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E-Mail:
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wird nachfolgender Angestelltenvertrag vereinbart, der die vertraglichen Konditionen des Geschäftsführers, der durch die Gesellschafterversammlung vom
bestellt wurde, regelt.
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Geschäftsführung.
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Der Geschäftsführer wird mit Wirkung ab dem
als Geschäftsführer für die Gesellschaft tätig.
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Seine Zuständigkeit umfasst das Geschäftsgebiet
mit nachfolgenden Geschäftsbereichen:
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;
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Vertretung.
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Der Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft
.
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Der Geschäftsführer bedarf für alle Geschäfte und Maßnahmen, die über den gebührlichen Geschäftsbetrieb der Gesellschaft hinausgehen, der ausdrücklichen vorherigen schriftlichen Zustimmung der Gesellschafter. Hierzu zählen insbesondere:
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Inanspruchnahme oder Gewährung von Krediten oder Sicherheitsleistungen jeglicher Art, die
+ mit Worten
übersteigen;
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Abschluss, Änderung oder Aufhebung von Verträgen, die die Gesellschaft im Einzelfall mit mehr als
+ mit Worten
belasten;
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Einstellung, Beförderung oder Entlassung von Arbeitnehmern, deren Vergütung
+ mit Worten
jährlich brutto übersteigt;
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Vergütung.
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Der Geschäftsführer
Anspruch auf die Vergütung.
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Die Gesellschaft zahlt dem Geschäftsführer eine
Vergütung in Höhe von
+ mit Worten
brutto. Die Vergütung wird pro rata temporis zum
auf das vom Geschäftsführer zu benennende Konto bargeldlos gezahlt, Kontonummer:
, Bankinstitution:
.
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Die Gesellschaft verpflichtet sich, dem Geschäftsführer eine Gewinnbeteiligung in Höhe von
% zu zahlen. Der Prozentsatz wird berechnet vom festgestellten und testierten Gewinn des Unternehmens gemäß Handelsbilanz. Die Gewinnbeteiligung wird fällig binnen
nach der Feststellung des Jahresabschlusses.
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Versorgungszusage.
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Die Gesellschaft schließt zum Zwecke der Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung auf das Leben des Geschäftsführers eine Direktversicherung mit einer Versicherungssumme von
+ mit Worten
ab, die mit Vollendung der gesetzlichen Regelaltersrente oder dem Tod des Geschäftsführers zur Zahlung fällig wird. Die Versicherungsprämien werden für die Dauer dieses Angestelltenvertrags von der Gesellschaft gezahlt. Sie sind steuerpflichtige Vergütung, werden jedoch in der gesetzlich zulässigen Höhe pauschal versteuert.
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Möchten Sie den Vertrag automatisch verlängern?
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Vertragslaufzeit.
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Der Angestelltenvertrag am
und wird für die Dauer von
abgeschlossen.
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Er verlängert sich jeweils um
, wenn er nicht mit einer Frist von
zum Vertragsende gekündigt wird.
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Freistellung.
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Dienstverhinderung.
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Im Falle der Arbeitsunfähigkeit hat der Geschäftsführer
auf Vergütung.
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Im Falle der Arbeitsunfähigkeit wird die Gesellschaft dem Geschäftsführer für die Dauer von
die vertraglich vereinbarte Vergütung nach Abs. _____ dieses Vertrages fortzahlen. Der Geschäftsführer muss sich auf diese Zahlungen anrechnen lassen, was er von Sozialversicherungen oder privaten Krankenversicherungen (Krankengeld, Krankentagegeld, Rente) erhält, soweit die Leistungen nicht ausschließlich auf seinen eigenen Beiträgen beruhen.
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Im Falle des Versterbens des Geschäftsführers während der Laufzeit dieses Vertrages haben seine Witwe und seine unterhaltsberechtigten Kinder als Gesamtgläubiger
auf Fortzahlung der Vergütung nach Abs. _____ für den Sterbemonat und die
. Hinterlässt der Geschäftsführer weder Witwe noch unterhaltsberechtigte Kinder, so besteht kein Anspruch.
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Werden Spesen und Kosten des Geschäftsführers von der Gesellschaft erstattet?
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Spesen und Kosten.
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Soweit sich der Geschäftsführer bei Geschäftsreisen öffentlicher Verkehrsmittel bedient, ist er
, die erste Klasse zu benutzen.
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Die Gesellschaft trägt die Kosten für ein dienstliches Handy mit den dazugehörigen Vertrags-, Geräte- und Gesprächskosten. Die Auswahl des Gerätes und des Vertrages obliegen der Gesellschaft. Der Geschäftsführer
in angemessenem Umfang privat nutzen.
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Kontrollwechsel.
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Im Falle eines Kontrollwechsels im Sinne von Abs. _____ hat der Geschäftsführer ein einmaliges Sonderkündigungsrecht, den Angestelltenvertrag mit einer Kündigungsfrist von
Monaten zum Monatsende zu kündigen und sein Amt zu diesem Zeitpunkt niederzulegen. Er hat bei Ausübung des Sonderkündigungsrechts Anspruch auf Zahlung einer Abfindung nach Abs. _____ Das Sonderkündigungsrecht besteht nur innerhalb von drei Monaten, nachdem dem Geschäftsführer der Kontrollwechsel bekannt geworden ist.
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Ein Kontrollwechsel liegt vor, wenn ein Dritter oder mehrere gemeinsam handelnde Dritte mehr als 50% der Geschäftsanteile der Gesellschaft erwerben und die Stellung des Geschäftsführers in Folge der Änderung der Mehrheitsverhältnisse mehr als nur unwesentlich berührt wird. Die Stellung ist insbesondere bei folgenden Veränderungen mehr als nur unwesentlich berührt:
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wesentliche Änderung der Strategie des Unternehmens:
;
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wesentliche Veränderung im Tätigkeitsbereich des Geschäftsführers:
;
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Die Abfindung, die auf insgesamt maximal
+ mit Worten
brutto begrenzt ist, setzt sich zusammen aus
% der Summe des aufgrund der vorfristigen Beendigung des Dienstverhältnisses nicht mehr zur Entstehung und zur Auszahlung gelangten Entgeltes (Festgehalt und variable Erfolgsvergütung auf Basis einer unterstellten 100%igen Zielerreichung) und einer zusätzlichen Zahlung in Höhe von einem Jahresbruttogrundgehalt. Eine Anrechnung anderweitiger Einkünfte gem. §§ 326 Abs. 2, 615 S. 2 BGB findet nicht statt. Der Abfindungsanspruch entsteht frühestens im Zeitpunkt der dinglichen Übertragung der Geschäftsanteile, wenn sämtliche Genehmigungen vorliegen und sämtliche aufschiebenden Bedingungen eingetreten sind. Er wird mit Beendigung des Dienstverhältnisses zur Auszahlung fällig.
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Ein Anspruch auf Zahlung einer Abfindung nach Abs. _____ besteht nicht, wenn das Dienstverhältnis auch unabhängig vom Eintritt des Kontrollwechsels innerhalb der nächsten
Monate automatisch geendet hätte, etwa durch Ablauf einer Befristung oder durch Erreichen der Regelaltersgrenze.
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Wird dem Geschäftsführer ein Dienstwagen zur Verfügung gestellt?
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Dienstwagen.
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Die Gesellschaft wird dem Geschäftsführer
Nutzung einen Dienstwagen der Marke
des Typs
mit der Ausstattung
zur Verfügung stellen. Auswahl, Kauf und Finanzierung des Dienstwagens obliegen der Gesellschaft.
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Die Gesellschaft ist berechtigt, den Dienstwagen heraus zu verlangen, wenn:
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Die Gesellschaft behält sich vor, die Zurverfügungstellung des Dienstwagens auch zur privaten Nutzung aus wirtschaftlichen Gründen zu widerrufen. Wirtschaftliche Gründe in diesem Sinne sind
. Für den Fall des Widerrufs endet das Recht zur Nutzung des Dienstwagens auch zur privaten Nutzung mit Ablauf des Folgemonats, der auf den Zugang der Widerrufserklärung folgt. Der Dienstwagen ist am Sitz der Gesellschaft zurückzugeben.
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Die Rückgabepflicht des Geschäftsführers und der Widerrufsvorbehalt der Gesellschaft gemäß vorstehenden Absätzen gelten nur, sofern der geldwerte Vorteil des Dienstwagens weniger als
% der Gesamtvergütung des Geschäftsführers ausmacht.
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Arbeitszeit.
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Die Arbeitszeit beträgt
Arbeitsstunde per
.
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Nebentätigkeit.
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Der Geschäftsführer ist berechtigt, eine Nebentätigkeit während der Dauer des Dienstverhältnisses
Zustimmung der Gesellschafter zu übernehmen.
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Der Geschäftsführer ist berechtigt folgende Nebentätigkeiten auszuüben:
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Die Gesellschafter haben die Entscheidung über den Antrag des Geschäftsführers auf Zustimmung zur Nebentätigkeit innerhalb von
Wochen nach Eingang des Antrages zu treffen. Wird innerhalb dieser Frist eine Verweigerung der Zustimmung zur Nebentätigkeit nicht erklärt, gilt die Zustimmung als erteilt.
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Urlaub.
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Der Geschäftsführer hat
auf einen Jahresurlaub von
Arbeitstagen. Der Urlaub ist unter Berücksichtigung der Belange der Gesellschaft im Einvernehmen mit den übrigen Geschäftsführern festzulegen.
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Der Urlaub ist im laufenden Kalenderjahr zu nehmen. Ist die Gewährung des Urlaubs im laufenden Kalenderjahr aus betrieblichen Gründen nicht möglich, ist der Urlaubsanspruch auf schriftlichen Antrag des Geschäftsführers und nach schriftlicher Genehmigung durch die Gesellschafter auf das nächste Kalenderjahr zu übertragen. Der übertragene Urlaub ist innerhalb der ersten
Monate des Folgejahres zu nehmen, anschließend verfällt er.
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Wettbewerbsverbot.
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Nachvertragliches Wettbewerbsverbot.
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Der Geschäftsführer verpflichtet sich, für die Dauer von
nach Beendigung des Dienstverhältnisses für kein Unternehmen tätig zu sein, das mit der Gesellschaft in direktem oder indirektem Wettbewerb steht oder mit einem Wettbewerbsunternehmen verbunden ist.
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Dieses Wettbewerbsverbot gilt für
.
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Das Wettbewerbsverbot tritt erst nach einer Vertragslaufzeit von
in Kraft.
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Die Gesellschaft verpflichtet sich, für jedes Jahr des Wettbewerbsverbotes dem Geschäftsführer eine Karenzentschädigung in Höhe von
% seiner zuletzt bezogenen vertragsmäßigen Leistungen zu zahlen. Die Karenzentschädigung ist in
Beträgen jeweils zum Monatsende fällig. Auf die fällige Entschädigung wird angerechnet, was der Geschäftsführer während der Laufzeit des Wettbewerbsverbotes durch anderweitige Verwertung seiner Arbeitskraft erwirbt oder zu erwerben böswillig unterlässt. Eine Anrechnung findet jedoch nur insoweit statt, als die Entschädigung unter Hinzuziehung des Betrages die Summe der zuletzt bezogenen vertragsmäßigen Leistungen um mehr als
% übersteigt. Ist der Geschäftsführer gezwungen, wegen der Beschränkung der beruflichen Tätigkeit einen Wohnsitzwechsel vorzunehmen, so tritt an Stelle der Erhöhung um
% eine solche um
%.
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Verschwiegenheit.
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Nach Beendigung des Dienstverhältnisses besteht die Verpflichtung zur Verschwiegenheit hinsichtlich nachfolgender Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse fort:
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;
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Ausschlussfristen.
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Alle beiderseitigen Ansprüche aus dem bestehenden Dienstverhältnis müssen innerhalb einer Frist von
Monaten nach Fälligkeit schriftlich gegenüber der anderen Vertragspartei geltend gemacht werden, ansonsten verfallen sie.
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Lehnt eine Vertragspartei den Anspruch schriftlich ab oder erklärt sie sich nicht innerhalb von
Wochen nach der Geltendmachung des Anspruches, so verfällt der Anspruch, wenn er nicht innerhalb einer weiteren Frist von
Monaten nach der Ablehnung oder nach Fristablauf gerichtlich geltend gemacht wird.
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Anwendbares Recht.
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Diese Vereinbarung unterliegt dem deutschen Recht. Der Gerichtsstand ist
.
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Schlussbestimmungen.
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, den
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, den
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